Berlin, 1. August 2022. Familien mit kleinen Einkommen und somit viele Alleinerziehende treffen die steigenden Lebenshaltungspreise und Energiekosten besonders hart. Denn aufgrund des mit 43 Prozent übermäßig hohen Risikos in Armut zu leben, hatten viele Alleinerziehende auch vor der Inflation bereits ihre Belastungsgrenze erreicht oder überschritten. Für sie gibt es keine finanziellen Puffer für Ungeplantes.
Der VAMV verweist in seinem Kurzpapier auf einem Handlungsbedarf, der in der Krise sowohl kurz- und mittelfristige Hilfen erfordert als auch die langfristige Perspektive nicht aus dem Blick verlieren darf.

Unser aktuelles Kurzpapier finden Sie hier.